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Montag, 14. Mai 2007
Die Mauer - welch ein Abenteuer
Samstagabend sind wir brav um 23 Uhr heim, weil Sonntag um 8 Uhr Abfahrt zur Mauer angesagt war.
Crew: Micha, Christian, Sabine, Kathrin, Frederik und ich.
Fahrer: Mr. Liang
Fahrzeit (einfach): ca. 2 Stunden
Fahrstil: rechts, links überholen völlig gleich, Hauptsache, man stellt einen neuen Rekord auf...
Komfort: nix zum Anschnallen, dafür James Bond über die Sonnenblende und chinesischer Techno aus fetten Bosen unter der letzten Sitzreihe, dafür aber Klima...
Tourdauer: 4,5 Stunden (über Mittag)
Wir sind also um 10 Uhr am Startpunkt angekommen. Ich wusste, dass wir nicht den Touriweg nehmen, hatte aber keine Ahnung, dass das heißt, endlose Treppen, die eigentlich nur noch aus losen Steinhaufen bestehen, sausteil, an den Seiten meist steiler Abgrund, keine Befestigung. Resultat war, dass ich die ganze Zeit einen dermaßen hohen Adrenalinpegel hatte, dass ich danach völlig fertig war. Zudem war es super heiß, was aber auch absolut klare Sicht und Sonnenschein hieß. Ich habe zwar viele Wege auf allen Vieren hinter mich gebracht, aber ich habs geschafft und darauf bin ich echt stolz, auch wenn die anderen das, naja, nicht so schlimm fanden wie ich. Endlich war nach 3,5 Stunden dann ein Ende in Sicht und ich dachte, ich habe das Schlimmste geschafft. Um die Kurve rum sah ich es: eine Hängebrücke, sehr wackelig über nen See. Na toll, aber das ing dann auch. "Abenteuer Peking" hatte ich eigentlich nicht so wörtlich gemeint, aber es war ein Erlebnis. Micha, Christian und Kathrin sind zu guter Letzt noch mit der "Seilbahn" (man setzt sich in einen Gurt und saust dann über den See nach unter, wo ein Boot einen dann zum Zielpunkt bringt) gefahren. Meiner Meinung nach LEBENSMÜDE!!! Aber für den, der's mag, ist das wohl das Höchste.
Mut knurrenden Mägen und coolem Beat ging es dann nach Hause. Die Kräfte versagten (FOTOS!)
Den Abend ließen wir dann gegenüber beim Moslem ausklingen. War echt ein tolles Erlebnis, auch wenn es mir sehr deutlich meine Grenzen aufgezeigt hat.
Crew: Micha, Christian, Sabine, Kathrin, Frederik und ich.
Fahrer: Mr. Liang
Fahrzeit (einfach): ca. 2 Stunden
Fahrstil: rechts, links überholen völlig gleich, Hauptsache, man stellt einen neuen Rekord auf...
Komfort: nix zum Anschnallen, dafür James Bond über die Sonnenblende und chinesischer Techno aus fetten Bosen unter der letzten Sitzreihe, dafür aber Klima...
Tourdauer: 4,5 Stunden (über Mittag)
Wir sind also um 10 Uhr am Startpunkt angekommen. Ich wusste, dass wir nicht den Touriweg nehmen, hatte aber keine Ahnung, dass das heißt, endlose Treppen, die eigentlich nur noch aus losen Steinhaufen bestehen, sausteil, an den Seiten meist steiler Abgrund, keine Befestigung. Resultat war, dass ich die ganze Zeit einen dermaßen hohen Adrenalinpegel hatte, dass ich danach völlig fertig war. Zudem war es super heiß, was aber auch absolut klare Sicht und Sonnenschein hieß. Ich habe zwar viele Wege auf allen Vieren hinter mich gebracht, aber ich habs geschafft und darauf bin ich echt stolz, auch wenn die anderen das, naja, nicht so schlimm fanden wie ich. Endlich war nach 3,5 Stunden dann ein Ende in Sicht und ich dachte, ich habe das Schlimmste geschafft. Um die Kurve rum sah ich es: eine Hängebrücke, sehr wackelig über nen See. Na toll, aber das ing dann auch. "Abenteuer Peking" hatte ich eigentlich nicht so wörtlich gemeint, aber es war ein Erlebnis. Micha, Christian und Kathrin sind zu guter Letzt noch mit der "Seilbahn" (man setzt sich in einen Gurt und saust dann über den See nach unter, wo ein Boot einen dann zum Zielpunkt bringt) gefahren. Meiner Meinung nach LEBENSMÜDE!!! Aber für den, der's mag, ist das wohl das Höchste.
Mut knurrenden Mägen und coolem Beat ging es dann nach Hause. Die Kräfte versagten (FOTOS!)
Den Abend ließen wir dann gegenüber beim Moslem ausklingen. War echt ein tolles Erlebnis, auch wenn es mir sehr deutlich meine Grenzen aufgezeigt hat.
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