Über mich
Gästebuch
Donnerstag, 30. August 2007
Kathrin goes...
Hey Süße, wünsch Dir nen tollen Abschiedsabend in Peking. Lasst es krachen! Ich trink ein Glas Wein auf Dich!!!
Guten Start in Shanghai, aber das wird sicher ein Klacks für Dich!
Bericht mal, wie es war...
Kathrin goes...
Hey Süße, wünsch Dir nen tollen Abschiedsabend in Peking. Lasst es krachen! Ich trink ein Glas Wein auf Dich!!!
Guten Start in Shanghai, aber das wird sicher ein Klacks für Dich!
Bericht mal, wie es war...
Back in Germany
Dienstag, 28. August 2007
Mein Resumée
Montag, 27. August 2007
Picasaalben
es gibt drei Alben:
tinafixl
hoerichster
tinaundfrederik
Alles klar? Der Rest kommt noch die nächsten 2 Tage
Juchu!!!
Traumhafter Sonnenaufgang
Sonntag, 26. August 2007
St. Regis - Champagnerbrunch
Nachdem wir ja schon um 3 gestern im Bett waren, fiel das Aufstehen gar nicht so schwer. Wir haben uns für 12 Uhr mit Katharina und Christian im St. Regis verabredet. Endlich mal wieder Champagner /Prosecco hätte auch gereicht :)
War schön, sehr zu empfehlen! Danach gibgs mit ziemlichem Schwipps zum Schneider, restliche Sachen einsammeln. Abends waren wir ein letztes Mal Jiaozi essen und haben Koffer gepackt. Wie ätzend... Naja, 5 kg mehr wird schon nichts machen, hoffe ich!
Samstag, 25. August 2007
Samstag - Zeitmanagement?!
Freitag, 24. August 2007
Im Paradies
Abends ging es dann mit Margit, Vis-a-vis-Nachbarin meiner Eltern., ins Banana Leaf (Thailänder) und ins Pavillon. Schön wars!
Donnerstag, 23. August 2007
Die Hutongs
Houhai
Donnerstag
Mittwoch, 22. August 2007
Das nenn ich mal einen Sprachkurs (Danke Kathrin!)
Montag, 20. August 2007
Massage
Sie bieten dort neben verschiedenen Massagen auch Nagelpflege an, die aber verhältnismäßig teuer ist.
Ausprobiert haben wir traditionelle chinesische Massage, japanische Akkupressurmassage und Aroma Oil Body Massage. Zum Verwöhnen lassen fand ich die Ölmassage super, wenn man echt Verspannungen hat, ist die Akkupressur sehr gut, allerdings nichts für Waschlappen :)
Fotos ab Mitte August
Hierzu die neue Adresse in Picassa (mein Account ist komischerweise voll :-) ):
http://picasaweb.google.de/tinaundfrederik
Viel Spass beim Bilder gucken!
(Ps.: Ich arbeite fleißig daran, meine alten Fotos aufzuarbeiten, bis Ende der Woche wird wohl alles vollständig sein)
Sonntag, 19. August 2007
Mingjingyuan: Optical Building
Beeindruckend: Panjiayuan Antikmarkt
Ein dritter Teil befindet sich ein bisschen abseits des Hauptmarktes. Man geht um ein paar Ecken und steht plötzlich vo 2 m großen Buddhastatuen. Überwältigend! Mehr bleibt mir dazu nicht zu sagen.
Samstag, 18. August 2007
Interessanter Link
http://www.kirchenweb.at/kochrezepte/chinesische/#Schweinefleisch
Donnerstag, 16. August 2007
Immer wieder donnerstags...
Mittwoch, 15. August 2007
Tailor Ò le
Coutdown
Komisches Gefühl! Wo sind die 4 Monate hier hin? Das ist alles wie im Flug vergangen...
Schade, aber daheim warten große Veränderungen auf mich, denen ich mich nun wohl oder übel stellen muss.
Dienstag, 14. August 2007
Montag, 13. August 2007
Meine ersten Erfahrungen beim Schneider
Mann oh Mann!
Sonntag, 12. August 2007
KRAAAAAAAAAAAAASSSSSSSSSSSS
Samstag, 11. August 2007
Ein schöner Tag
Freitag, 10. August 2007
Kinderarbeit...
Einer der Hersteller von Souvenir-Artikeln für die Olympischen Spiele 2008 in Peking hat eingeräumt, mit einem Unternehmen zusammenzuarbeiten, das in der Vergangenheit Kinder beschäftigt hat. Die Firma beteuert aber ihr Unschuld.
Der Play-Fair-Report hat international Aufmerksamkeit erregt. Unter anderem forderte die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, umfassende Aufklärung der Vorwürfe.
Die Organisatoren kündigten harte Schritte an. "Es gibt klare Anforderungen an die Hersteller. Wenn sie diese nicht einhalten, werden sie nicht länger für uns arbeiten", sagte Jiang Xiaoyu, Vizepräsident des Pekinger Organisationskomitees. Erst durch die Prüfungen der Behörden in Guangdong habe er von der Kinderarbeit erfahren, sagte Lekit-Manager Lee. Das Unternehmen hatte die Vorwürfe zunächst zurückgewiesen.
Britische Gewerkschaften haben schwere Vorwürfe gegen die chinesischen Olympia-Organisatoren erhoben. Demnach würden Zwölfjährige für die Produktion von Souvenirs eingesetzt. Kinder und Erwachsene würden von "skrupellosen Unternehmern" ausgebeutet.
Dadurch werde das olympische Ideal befleckt, sagte TUC-Generalsekretär Brendan Barber. Selbst Erwachsenen werde in den Fabriken nur ein Lohn von umgerechnet 22 Euro-Cent pro Stunde gezahlt, was lediglich der Hälfte des üblichen Mindestlohns in China entspreche. Zudem müssten die Beschäftigten sieben Tage pro Woche jeweils bis zu 15 Stunden arbeiten. Barber forderte das Internationale Olympische Komitee auf, "den Respekt für die Rechte von Arbeitern in der Olympischen Charta festzuschreiben".
Die Pekinger Olympia-Organisatoren wollen mit dem olympischen Marketing-Programm rund 70 Mio. $ verdienen. 50 Mio. $ sollen mit dem Verkauf olympischer Andenken erwirtschaftet werden, weitere 20 Mio. $ mit dem Verkauf von Münzen und Briefmarken.
Fake-Artikel beschlagnahmt....
http://www.chinadaily.com.cn/2008/2007-06/18/content_896660.htm
365-Tage, der Countdown läuft
Peking ist daruf bedacht, sein Konzept der “Grünen spiele” weiter zu verwirklichen. Dabei werden alte Fabrikkonstrukte erneuert, oder in Nachbarprovinzen ausgelagert, Grünflächen geschaffen und Wasserreserven aufgestockt. Nach dem Bericht der Peoples Daily sei die Luftqualität im vergangenen Jahr in 241 Tagen gut gewesen, während es 1998 war dies nur so in 100 Tagen.
——–
http://english.people.com.cn/90001/90780/91345/6234926.html
——–
Am 8. August wurde auch der Pekinger Hotline-Dienst zu Fragen der Olympischen Spiele eingerichtet, der augenblicklich aber nur Informationen für Olympia-Freiwillige und über den Fackellauf weitergeben kann. Die Nummer ist unter 86-10-12308 erreichbar.
(Tickethotline: 952008, Olympia-Artikel-Hotline: 800-810-0010)
Hört, hört, China reagiert
12,3 Milliarden US-Dollar stellt Peking für Luft- und Umweltverbesserungs-maßnahmen zur Verfügung. Bislang wurden 200 Fabriken geschlossen. Eine der größten Stahlfabriken wird gerade verlegt. Während der Spiele sollen alle Fabriken im Umkreis von 120 Kilometern ihre Produktion einstellen. Außerdem werden etwa 1,5 Millionen Autos stillgelegt. Eine Rush-Hour wird es auch nicht geben. Die Regierung hat den Pekingern 16 Tage olympischen Sonderurlaub geschenkt. Ein gigantischer Aufwand - damit die Touristen und die Athleten nicht ahnen, wie schlimm die Luftverschmutzung in Peking ist, sondern nur den blauen Himmel sehen.
Die weltweit größte Planung und Umsetzung zur Wetteränderung findet gerade in China statt, denn in diesem großen auf Lanwirtschaft basierendemLand, kann man das Wetter weder einem Gott, noch dem Zufall überlassen. Maßnahmen zur Regenerzeugung und Regenabwendung werden in China schon seit den 50er Jahren betrieben, bislang um Hitzephasen zu mildern, Sandstürme abzuwenden, Aufforstung zu fördern. Jetzt aber haben die Wetterbeamten eine neue Aufgabe: Die Sicherung eines blauen Himmels während der Erföffnung der Olympischen Spiele.
In Peking durchlaufen an die 135 Bauern spezielle Trainings, die ihnen erklären, wie man chemisches Granulat mit Hilfe von Raketenwerfern und 37 mm Fliegerabwehrkanonen in den Himmel schießt, ohne sich dabei selbst zu verletzen. Dieses bereits langjährig angewendete Verfahren löst sogar bei chinesischen Umweltexperten großes Bedenken aus. Denn es gibt keine Garantie dafür, dass die Methode wirklich funktioniert, da man nicht messen kann, wieviel Regen ohne eine Einflussnahme gefallen wäre. Dennoch gaben chinesische Behörden an, zwischen 1999 und 2006, 250 Billionen Tonnen Wasser künstlich hergestellt zu haben.
IOC will bessere Luft in Peking, Olympia-Boykott der USA möglich
Politiker in den USA machen sich Gedanken über einen möglichen Boykott der Olympischen Spiele 2008 in Peking. Eine entsprechende Resolution haben Vertreter der Republikaner ins Repräsentantenhaus eingebracht und zur Diskussion gestellt. Solange China seine "ernsthaften Verletzungen von Menschenrechten" nicht stoppe und die Menschenrechtsverletzungen der Regierungen im Sudan, in Nordkorea und Burma unterstütze, müsse ein Boykott zumindest in Erwägung gezogen werden, heißt es in der Resolution. Die Verfasser vergleichen Olympia in Peking mit den Sommerspielen 1936 in Berlin, die von den Nationalsozialisten zu reinen Propagandazwecken missbraucht wurden. "Die Integrität des Gastgeberlandes ist von allerhöchster Wichtigkeit und darf keinesfalls die teilnehmenden Athleten oder den Charakter der Spiele beschmutzen", heißt es in der Resolution.
Der zweifache Eistanz-Weltmeister Maxim Stawiski aus Bulgarien hat mit Alkohol am Steuer einen tödlichen Unfall verursacht. Nach bulgarischen Presseberichten war der 30-Jährige am vergangenen Sonntagabend allein in seinem Jeep an der Schwarzmeerküste unterwegs, als er aus bisher ungeklärten Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor, auf die Gegenfahrbahn geriet und dort frontal mit einem mit vier Personen besetzten Pkw zusammenstieß. Ein 24-jähriger Mann starb, eine Frau liegt im Koma.
Bei Stawiski wurden 1,1 Promille Alkohol festgestellt. In Bulgarien gilt ein Alkohollimit von 0,5 Promille. Im März hatten Stawiski und seine Partnerin Albena Denkowa ihren zweiten WM-Titel gewonnen. Die beiden wurden erst kürzlich mit dem höchsten bulgarischen Staatsorden für ihre sportlichen Verdienste geehrt und engagieren sich in einer landesweiten Kampagne gegen Alkohol am Steuer.
Nach einem von Verbandspräsident Alexander Tichonow verursachten neuen Eklat im russischen Biathlon-Team hat Sportminister Wjatscheslaw Fetisow zwei Trainer entlassen. Alexander Selifonow und Andre Geranin müssen gehen, weil sie auf Anweisung von Tichonow versucht hatten, ihre Sportlerinnen zu einem Vertrag mit dem Verband zu nötigen. Tichonow war kürzlich wegen Beteiligung an einem Mordkomplott zu drei Jahren Gefängnis verurteilt worden, durfte aber nach einer umgehend durchgeführten Amnestie den Gerichtssaal als freier Mann verlassen.
Vor der Abreise ins Trainingslager drohte Tichonow nun den Teammitgliedern an, sie nicht mitzunehmen, falls sie die Vereinbarung nicht unterschreiben. Drei Sportlerinnen unterzeichneten den Vertrag, fünf andere nicht, diese durften auf Anordnung der beiden verantwortlichen Trainer nicht mitfahren. Das Quintett richtete daraufhin einen offenen Brief an Sportminister Fetisow, der die Übungsleister aus "arbeitsrechtlichen Gründen" umgehend entließ. Bei dem schon seit vergangener Saison schwelenden Streit geht es um Vermarktungsrechte und finanzielle Beteiligung der Athleten. Bislang kassiert der Verband den Großteil der Erlöse. Im vergangenen Winter hatten die russischen Sportler mit dem Abkleben des Hauptsponsor-Schriftzugs gegen die von Tichonow vorgeschriebenen Knebelverträge protestiert.
Leider verpasst...
Countdown für die Menschenrechte
Mega-Party in Peking: Das Regime und das Olympische Komitee starteten auf dem Platz des Himmlischen Friedens den Countdown für die Spiele 2008. IOC-Boss Rogge lobte China - doch nicht allen ist nach Feiern zumute, US-Abgeordnete fordern gar einen Boykott.
Peking - Mit einem großen Feuerwerk und einer glitzernden Jubelfeier hat auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking der Countdown ein Jahr vor den Olympischen Spielen begonnen. "Die Welt blickt mit großen Erwartungen nach China und auf Peking", sagte der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Jacques Rogge, bei der Zeremonie. 10.000 Gäste und ausgewählte Zuschauer begrüßten exakt um 8 Uhr abends Ortszeit den Start für das kommende Jahr bis zur Eröffnungsfeier am 8.8.2008 - die Zahl "8" verheißt den Chinesen Glück und Reichtum.
Bei der Zeremonie wurden formell die Einladungen an die 205 Nationalen Olympischen Komitees (NOK) einzeln übergeben. Es seien "so viele wie nie zuvor", sagte Rogge. Die Spiele seien eine "großartige Gelegenheit, China und sein Volk zu entdecken".
Trotz seines Lobes für die Vorbereitungen in Peking zeigten sich Rogge und andere Sportverantwortliche besorgt über die Luftverschmutzung in Peking, die eine Verschiebung von Wettbewerben notwendig machen könnte. "Ja, das ist eine Option", sagte Rogge dem US-Fernsehsender CNN - gerade in Ausdauersportarten "wie Radrennen, wo sechs Stunden lang gekämpft wird".
"China hat die Schraube noch einmal erheblich angezogen"
Die Countdown-Feiern fanden auf dem Tian'anmen statt, dem Platz des Himmlischen Friedens, der 1989 im Mittelpunkt der blutig niedergeschlagenen Proteste für mehr Demokratie stand - Anlass für Menschenrechtler zu neuer Kritik an China. Das Regime habe seine Verpflichtungen nicht erfüllt, die es 2001 bei der Vergabe der Spiele eingegangen habe.
China hatte während der Bewerbungsphase 2001 Verbesserungen bei den Menschenrechten und "völlige Freiheit der Berichterstattung" zugesagt. Das sei nicht der Fall, im Gegenteil, kritisiert Human Rights Watch: China habe "die Schraube noch einmal erheblich angezogen", sagte die Direktorin des Deutschlandbüros der Organisation, Marianne Heuwagen, im Deutschlandfunk.
"Solange die chinesischen Behörden nicht dringend Maßnahmen ergreifen, um Menschenrechtsverletzungen im kommenden Jahr zu stoppen, nehmen sie in Kauf, dass das Bild Chinas und die Bilanz der Olympischen Spiele in Peking getrübt werden", sagte Amnesty-International-Generalsekretärin Irene Kahn. Zu den Menschenrechtsverletzungen zählen politisch motivierte Verhaftungen ohne Gerichtsverfahren, erzwungenes Exil von Regimekritikern, religiöse Unterdrückung, Probleme im Rechtssystem, mangelnde Pressefreiheit, die unverminderte Anwendung der Todesstrafe, Folter und Missbrauch von Gefangenen.
"Darauf dringen, die Situation ganz konkret zu verbessern"
Für die Grünen im Bundestag forderte Volker Beck, Obmann im Menschenrechte-Ausschuss, die Staatengemeinschaft, das IOC und die Sportverbände "müssten jetzt einfach den Druck auf China erhöhen". Die Weltöffentlichkeit müsse die Führung spüren lassen, "dass die Zusicherung, die Menschenrechtssituation werde sich vor den Olympischen Spielen verbessern, bislang nicht eingehalten wurde - und dass wir hier darauf dringen, die Situation ganz konkret zu verbessern".
Nur wenige Stunden vor der Feier wurden zwei tibetische Unabhängigkeitsaktivisten festgenommen. Lhadon Tethong aus Kanada und Paul Golding seien auf dem Weg zum Tian'anmen gewesen, als Sicherheitskräfte zugegriffen hätten, sagte eine Sprecherin von "Studenten für ein freies Tibet" (SFT). Ihr Schicksal ist ebenso ungeklärt wie das von sechs Aktivisten, die am Vortag an der Großen Mauer gegen Chinas Herrschaft in Tibet protestiert hatten.
Zuvor hatten sich schon Politiker in den USA wegen der Menschenrechtsverletzungen in China Gedanken über einen Boykott der Olympischen Spiele in Peking gemacht. Republikaner stellten im Abgeordnetenhaus eine Resolution zur Diskussion: Solange China seine "ernsthaften Verletzungen von Menschenrechten" nicht stoppe und die Menschenrechtsverletzungen der Regierungen im Sudan, in Nordkorea und Burma unterstütze, müsse ein Boykott zumindest in Erwägung gezogen werden (mehr...). Ein Doping-Experte forderte gar einen Olympia-Boykott der führenden Sportnationen (mehr...).
"Den Weg einer friedlichen Entwicklung gehen"
Als höchster chinesischer Politiker nahm Parlamentschef Wu Bangguo an der Countdown-Zeremonie teil, nach Staats- und Parteichef Hu Jintao die Nummer zwei in der chinesischen Machthierarchie. In seiner stark ideologischen Rede versicherte Wu Bangguo, China sei entschlossen, "den Weg einer friedlichen Entwicklung zu gehen", und suche Freundschaft und Kooperation mit anderen Ländern.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees (BOCOG) und Parteichef von Peking, Liu Qi, sicherte großen Anstrengungen zu, um großartige Spiele zu veranstalten und "Peking olympisch in Form zu bringen". Als Titelsong der sorgfältig orchestrierten, farbenfrohen Feier sangen mehr als 100 Sänger aus Festlandchina, Hongkong und Taiwan "Wir sind bereit" (We Are Ready). Das einfache Volk säumte schon Stunden vorher die Straßen um den streng abgesicherten Platz im Herzen der Hauptstadt, um zumindest am Rande etwas mitzubekommen.
Forscher warnen vor neuen Hitzerekorden
(spiegelonline)
Donnerstag, 9. August 2007
Nur noch ein Jahr...
10 000 Gäste und ausgewählte Zuschauer begrüßten am Abend um 08.00 Uhr den Start für das kommende Jahr bis zur Eröffnungsfeier am 8. August 2008, da die Zahl «8» den Chinesen Glück und Reichtum verheißt. Die Feiern auf dem Tian'anmen-Platz, der 1989 im Mittelpunkt der blutig niedergeschlagenen Demokratiebewegung stand, wurden überschattet von der Menschenrechtskritik an China, der Festnahme von acht tibetischen Aktivisten sowie den wachsenden Sorgen über die schlimme Luftverschmutzung in Peking. Bei der Zeremonie wurden formell die Einladungen an die 205 Nationalen Olympischen Komitees (NOK) einzeln übergeben. Es seien «so viele wie nie zuvor», hob IOC- Chef Rogge hervor. Die Spiele seien eine «großartige Gelegenheit, China und sein Volk zu entdecken».
Rogge dankte den chinesischen Organisatoren für die ausgezeichneten Vorbereitungen in den vergangenen sechs Jahren und «das gute Verhältnis, das wir aufgebaut haben». «Die Wettkampfstätten sind fast fertig.» Als höchster chinesischer Politiker nahm Parlamentschef Wu Bangguo teil, der nach Staats- und Parteichef Hu Jintao die Nummer Zwei in der chinesischen Machthierarchie ist. In seiner stark ideologischen Rede versicherte Wu Bangguo, China sei entschlossen, «den Weg einer friedlichen Entwicklung zu gehen», und suche Freundschaft und Kooperation mit anderen Ländern.
Der Vorsitzende des Organisationskomitees (BOCOG) und Parteichef von Peking, Liu Qi, sicherte großen Anstrengungen zu, um großartige Spiele zu veranstalten und «Peking olympisch in Form zu bringen». Als Titelsong der sorgfältig orchestrierten, farbenfrohen Feier sangen mehr als 100 Sänger aus Festlandchina, Hongkong und Taiwan «Wir sind bereit» (We Are Ready). Das einfache Volk säumte schon Stunden vorher die Straßen um den streng abgesicherten Platz im Herzen der Hauptstadt, um zumindest am Rande etwas mitzubekommen.
Trotz seines Lobes für die Vorbereitungen in Peking zeigten sich IOC-Präsident Rogge und andere Sportverantwortliche aber besorgt über die schlimme Luftverschmutzung in Peking, die eine Verschiebung von Wettbewerben notwendig machen könnte. «Ja, das ist eine Option», sagte Rogge dem US-Sender CNN. Es nannte besonders Ausdauersportarten «etwa wie Radrennen, wo sechs Stunden lang gekämpft wird». Massive Kritik übten Menschenrechtsorganisationen am Jahrestag, dass China seine 2001 bei der Vergabe der Spiele an Peking eingegangenen Verpflichtungen nicht erfüllt habe. Nur wenige Stunden vor der Feier wurden zwei tibetische Unabhängigkeitsaktivisten festgenommen. Ihr Schicksal war ebenso ungeklärt wie das von sechs Aktivisten, die am Vortag an der Großen Mauer gegen Chinas Herrschaft in Tibet protestiert hatten.
Mittwoch, 8. August 2007
Hab die Faxen dicke...
Der kann von Glück reden, dass ich nicht auch noch über das Hämmern seit 5 WOchen von 8 Uhr morgens bis 16 Uhr nachmittags, die Rauer bei uns im Gang, wo es keinen Abzug gibt, oder das ständige Blokieren von AUfzügen wegen irgendwelchen Renovierungen geschimpft hab...
Immerhin, jetzt haben wir wieder Licht im Bad. Bin ja gespannt, wie der Duschbereich morgen aussieht...
Der 8. August - Ein folgenschwerer Tag
1732: Johann Christoph Adelung (Oh ja, den kenn ich auch... Neue Leipziger Gelehrten Zeitung,
1883: Emiliano Zapata (Mexikanischer Revolutionär. Ist nicht die Kneipe Zapata's in Shanghai
1925: Erste Tagung des Ku-Klux-Klan (na den Tag könnte man auch streichen...)
1937: Geburtstag Dustin Hoffman( Schauspieler)
1945: Nürnberger Prozess beschlossen (Dazu muss man nichts sagen: deutsche Geschichte)
2007: Peking startet den Countdown zu den Olympischen Spielen
2008: Eröffnung der olympischen Spiele 2008 und wer weiß noch was... wir werden sehen
Neuer Besuch
Montag, 6. August 2007
Ein Wochenende, ganz nach meinem Geschmack
Glückwünsche, wenn auch verspätet
Donnerstag, 2. August 2007
Zurück in den Alltag
Donnerstag, 10.00 Uhr.
Wo sind denn die Häuser hin? Ach da, hinter der dicken Nebelwand!
Der Heimflug...
Dienstag, 31. Juli 2007
OHhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh!
9.30 Uhr: Die Sonne kitzelt uns wach. Juchu, draußen ist wieder Sonnenschein. Ab ans Meer!
Mehr können wir eigentlich nicht erzählen, denn wir haben den ganzen Tag nichts anders gemacht, als zwischen Meer und Pool hinundher zu wechseln.
Montag, 30. Juli 2007
Haikous Innenstadt
Sonntag, 29. Juli 2007
Autsch!
Schon früh morgens wurden wir geweckt, weil die SOnne so stark in unser Zimmer schien. AB jetzt werden die Vorhänge zugezogen! Dennoch wollten wir ausnützen, dass wir so früh wach sind, und sind schnell zum Strand. Ein Tag voller Sonne! Traumhaft! Relaxen. Schön ist es hier! Wir sind total happy, können unser Glück nicht fassen, in so einem Hotel gelandet zu sein. Das ist echt ein perfekter Tag, von frühmorgens bis tief in die Nacht... Unvergesslich!
Samstag, 28. Juli 2007
Ankunft in Haikou
So gehts weiter
We are going to Hainan!!!
www.sheraton.com/haikou
Neidisch? Solltet Ihr jetzt auch sein, denn wir sind endlich angekommen...
Dienstag, 24. Juli 2007
Montag, 23. Juli 2007
Silver Fox Cave
Der Abstieg erfolgt über ich weiß nicht wie viele Stufen, die Temperatur sinkt mit jedem cm. An sich hat es dort sicher nicht mehr als 13°C. Dem entsprechend schlägt einem erst einmal der Dampf ins Gesicht, wie Nebel legt sich die Feuchtigkeit um einen.
Ohne Guide geht hier sowieso nichts. Die chinesische Führerin hat uns perfekt über alle möglichen Gebilde informiert, die lachenden Affen, Mao und ich weiß nicht wem alles ähnlich sehen "sollten". Leider nur auf Chinesisch, weshalb wir nicht wirklich viel verstanden haben, solche Wörter befinden sich noch nicht in meinem Wortschatz...Unter angekommen wurden wir dann in Blechschiffen durch die Quellflüsse transportiert. An der Decke waren Stahlseile befestigt, an denen der Schiffsführer unsre Blechschachtel entlang gezogen hat. Wäre alles sehr nett gewesen, wenn die nicht so geschrieen hätten. Wieso sollte man ihren Slang oder die Sprache überhaupt besser verstehen, wenn sie uns anschreiben? Sind wir taub oder was? Wie auch immer war die Klarheit des Wassers echt beeindruckend. Wenn man mit der Taschenlampe auf den Fels leuchtete, sah man in komplett gespiegelt auf der Wasseroberfläche erscheinen. Leuchtete man genau auf die Oberfläche, so dass der Lichtstrahl vom Wasserdurchbrochen wurde, verschwand die Spiegelung sofort!
Allerdings kroch beim Sitzen die Kälte in die Glieder, weshalb wir froh waren, also wir wieder Treppen steigen durften, die uns nach draußen bringen sollten. Als wir aus der Höhle nach etwa 2,5 Stunden ins Freie traten, kämpften wir mit der Wand aus Hitze. Von einer Sekunde auf die andere hatten wir etwa einen Temperaturunterschied von 20 °C oder mehr.
Schöner Ausflug jedenfalls. Die Fahrt zurück nach Peking führt über Dörfer, wie man sie sich nicht vostellen kann. Ganze Ortschaften, die nur aus Fabriken, Rohrsystemen und Schornsteigen bestanden. Auch mal interessant zu sehen.
Pekinmann - Schlechter Scherz
Auf den Spuren Marco Polos... - Lugou Qiao
Sonntag, 22. Juli 2007
Longqing Xia - Ein Schifffahrt, die ist lustig, eine Schifffahrt, die ist schön...
Huanghuacheng - Abseits der Piste
Abendteuer pur, aber alles ganz harmlos, also keine Sorge. Wir hätten sogar verfledderte Tickets haben können, also alles kein Problem :)
So im Nachhinein war es einfach ein super Ausflug, spannend, tolle Umgebung, fern ab von jeglicher Zivilisation, auch wenn wir das vorher nicht wussten.